Die Jungs meinten die sei weder tot noch harmlos. Später hat sie sich dann wirklich weggeschlängelt. Weiter gings dann in die Werkstatt.
Die haben dann tatsächlich das Loch gefunden, aufgebohrt und von außen einen Flicken reingefummelt.
Den Jungs noch jeweils 100 $ (knapp 6 €) Trinkgeld in die Hand gedrückt und ich habe mir den nächsten Anruf bei Europcar erspart.
Dann ging es auf die 300 Kilometer Schotterstrecke. Erster Stop war in Solitair. Da gibt es nichts ausser einer Tankstelle und dem berühmten Apfelkuchen, sagt zumindest der Reiseführer. Da die nächste Tankstelle 230 Kilometer entfernt ist (kein Witz), haben wir hier nochmal getankt und natürlich Apfelkuchen gekauft.
Danach wurde die Landschaft etwas interessanter. Bei der Fahrt durch den Kuiseb Canyon haben wir auch den einen oder anderen Photostopp eingelegt.
Danach wurde es aber langweilig wir mussten noch etwa 120 Kilometer durch die Wüste fahre und da war nichts, garnichts.
Nach 6 Stunden Fahrt haben wir jetzt unser Hotel in Swakopmund bezogen. Nach 35 Grad in der Wüste haben wir wir nur noch 21 Grad am Meer und bei Spar werden die Weihnachtsbäume verkauft.
Zum Abschluss des Tages, noch ein Bild unseres Hotelzimmers, sowas hatten wir auch noch nie.
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