Sonntag, 4. Dezember 2022

02.12. Auf zur letzten Lodge

Irgendwie lässt uns das Thema Reifenprobleme ja nicht los. Bevor wir heute losgefahren bin, habe ich wieder mal die Reifen inspiziert und das hier gefunden.
Und nein, das sind keine Blasrohrpfeile die von wilden Eingeborenen verschossen werden 😀. Die Stacheln stammen vom Kameldornbaum, einer Akazieart und bohren sich locker durch Reifen.
Also Uffbasse 😀. Die bei uns waren aber wohl nicht so tief drin. Ich habe sie mal gelassen wo sie waren.
Auf dem Weg zur letzten Lodge dann etwas spektakuläres, ein Stück Autobahn.
Davon gibt in ganz Namibia nur 2 Stück mit zusammen weniger als 100 Km.

Wenn man sich die Jogger, Radfahrer und Anhalter wegdenkt, fast wie zu Hause 😉.
Eigentlich war der Plan auf dem Weg in Okahandja noch den lokalen Holzschnitzermarkt zu besuchen. Da uns aber schon bei der Suche nach einem Parkplatz bereits die ersten Einheimischen bedrängten, bevor wir überhaupt das Auto verlassen konnte, sind wir dann direkt zur Immanuel Wilderness Lodge durchgefahren.
Die ist nur 20 Kilometer vor Windhoek und bietet sich als letzter Stopp an.
Die Lodge wird von einem deutschen Auswanderer aus Mittelhessen betrieben und ist für das gute Essen bekannt.
Und einen Pool hat er auch


Und beide "K" vorhanden 😄
Hinter der Lodge gab es dann ein Wasserloch zur Wildbeobachtung. 
Viel mehr als eine Handvoll Springböcke und einer völlig bekloppten Antilope, die die Springböcke gejagt hat, war allerdings nicht zu beobachten. 



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